Sonntag, 17. Oktober 2021

Für eine synodale Kirche! Zum Start der ersten Phase des Synodalen Weges 2021 - 2023 in den Ortskirchen zur XVI. Bischofssynode 

Der dreijährige, als weltweiter Prozess über die Jahre 2021, 2022 und 2023 geplante synodale Weg zur XVI. Bischofssynode, der am vergangenen Wochenende (9./10. Oktober 2021) in Rom eröffnet wurde, startet ab dem heutigen Tag in den Ortskirchen rund um den Globus.

"Erneuerungs- und Reformprozesse in mehreren Ländern der Erde – so auch der Synodale Weg in Deutschland   haben deutlich gemacht, dass es einen gestiegenen Gesprächsbedarf zu Gegenwart und Zukunft der Kirche gibt, der keinen Aufschub mehr erlaubt." (Erzbistum Köln)

In einer ersten Etappe zwischen Oktober 2021 und März 2022 sollen Gläubige, aber auch Ausgetretene weltweit ihre Stimme in den Bistümern einbringen können, damit vor Ort das Bewusstsein für ihre Anliegen geschärft wird und ihre Fragen und Eingaben über die jeweiligen Bischofskonferenzen auch gebündelt nach Rom getragen werden. Dabei geht es im Grundsatz um die Einübung des als Zielvorgabe bereits vor sechs Jahren ausgerufenen Selbstverständnis der katholischen Kirche als einer synodalen Kirche und die damit verbundenen Fragen:

„Die grundlegende Fragestellung“…

"Eine synodale Kirche, die das Evangelium verkündet, „geht gemeinsam“: wie verwirklicht sich dieses „gemeinsame Gehen“ heute in Ihren Teilkirchen? Welche Schritte lädt der Geist uns ein, zu gehen, um in unserem „gemeinsam Gehen“ zu wachsen?" (Vorbereitungsdokument 26)

…in 10 Themenfeldern

„Um dabei zu helfen, dass Erfahrungen ans Licht kommen und um in reicherer Weise zur Konsultation beizutragen, werden […] zehn Themenfelder benannt, in denen verschiedene Facetten der 'gelebten Synodalität' zum Ausdruck kommen“, wobei diese „an die unterschiedlichen Kontexte vor Ort angepasst und nach und nach ergänzt, erklärt, vereinfacht und vertieft werden“ (Ebd., 30) müssen:

I. DIE WEGGEFÄHRTEN

"In der Kirche und in der Gesellschaft gehen wir Seite an Seite auf der gleichen Straße. Wer sind in Ihrer Teilkirche diejenigen, die „gemeinsam gehen“? Wenn gesagt wird „unsere Kirche” – wer gehört dazu? Wer bittet darum, gemeinsam zu gehen? Wer sind die Reisegefährten, auch außerhalb des kirchlichen Sprengels? Welche Personen oder Gruppen werden absichtlich oder tatsächlich außen vorgelassen?

II. ZUHÖREN

Das Zuhören ist der erste Schritt. Es erfordert aber, ohne Vorurteile, offenen Geistes und Herzens zu sein. Wem gegenüber hat Ihre Teilkirche eine „Bringschuld des Zuhörens“? Wie wird den Laien, besonders den Jugendlichen und den Frauen, zugehört? Wie wird der Beitrag der gottgeweihten Frauen und Männer integriert? Welchen Raum hat die Stimme der Minderheiten, der Ausgestoßenen und der Ausgeschlossenen? […]

III. DAS WORT ERGREIFEN

Alle sind eingeladen, mit Mut und Freimut [Parrhesie] zu sprechen, d.h. Freiheit, Wahrheit und Liebe zu integrieren. Wie wird innerhalb der Gemeinschaft und ihrer Organe ein freier und authentischer kommunikativer Stil gefördert, ohne Doppeldeutigkeit und Opportunismus? Wie sieht es im Hinblick auf die Gesellschaft aus, deren Teil wir sind? Wann und wie gelingt es, das zu sagen, was Ihnen am Herzen liegt? Wie funktioniert die Beziehung zu den Medien (nicht nur der katholischen)? […]

IV. FEIERN

Ein „gemeinsames Gehen” ist nur möglich, wenn es im gemeinsamen Hören auf das Wort Gottes und in der Feier der Eucharistie gründet. Auf welche Weise inspirieren und orientieren tatsächlich das Gebet und die Feier der Liturgie das „gemeinsame Gehen“? Wie wird die aktive Teilnahme aller Gläubigen an der Liturgie und am Heiligungsdienst gefördert? […]

V. MITVERANTWORTUNG IN DER SENDUNG

Die Synodalität steht im Dienst der Sendung der Kirche, an der teilzuhaben alle Glieder berufen sind. Alle sind missionarische Jünger. Auf welche Weise wird jeder Getaufte aufgerufen, Protagonist der Sendung zu sein? Wie unterstützt die Gemeinschaft die eigenen Mitglieder, die in einem Dienst in der Gesellschaft engagiert sind […]?

VI. IN DER KIRCHE UND IN DER GESELLSCHAFT DIALOG FÜHREN

Der Dialog ist ein Weg der Beständigkeit, der auch Schweigen und Leiden umfasst, aber in der Lage ist, die Erfahrungen der Menschen und der Völker aufzugreifen. Welches sind die Orte und die Modalitäten des Dialoges im Inneren unserer Teilkirche? Wie wird mit den unterschiedlichen Sichtweisen, mit Konflikten und Schwierigkeiten umgegangen? […]

VII. MIT DEN ANDEREN CHRISTLICHEN KONFESSIONEN

Der Dialog unter Christen verschiedener Konfessionen, vereint in der einen Taufe, hat im synodalen Weg einen besonderen Rang. Welche Beziehungen werden mit den Schwestern und Brüdern der anderen christlichen Konfessionen unterhalten? Welche Bereiche sind umfasst? Welche Früchte sind durch dieses „gemeinsame Gehen“ gereift? Welche Schwierigkeiten sind entstanden?

VIII. AUTORITÄT UND TEILNAHME

Eine synodale Kirche ist eine Kirche der Teilhabe und der Mitverantwortung. Wie werden die zu verfolgenden Ziele, die einzuschlagenden Wege und die zu erfolgenden Schritte festgelegt? Wie wird innerhalb unserer Teilkirche die Autorität ausgeübt? Wie sieht die Praxis der Teamarbeit und der Mitverantwortung aus? Wie werden die laikalen Dienste und die Übernahme von Verantwortung durch die Gläubigen gefördert? […]

IX. UNTERSCHEIDEN UND ENTSCHEIDEN

In einem synodalen Stil wird durch Unterscheidung auf der Basis eines Konsenses entschieden, der aus dem gemeinsamen Gehorsam gegenüber dem Geist hervorgeht. Durch welche Prozeduren und mit welchen Methoden wird unterschieden und wo werden Entscheidungen getroffen? Wie kann das verbessert werden? Wie wird die Teilnahme an Entscheidungen innerhalb hierarchisch strukturierter Gemeinschaften gefördert? […]

X. SICH IN DER SYNODALITÄT BILDEN

Die Spiritualität des „gemeinsamen Gehens“ ist dazu berufen, Bildungsprinzip der menschlichen und christlichen Person, der Familien und der Gemeinschaften, zu werden. Wie werden die Menschen ausgebildet, besonders diejenigen, die innerhalb der christlichen Gemeinschaft verantwortliche Stellen einnehmen, um sie zu befähigen, „gemeinsam zu gehen“, sich gegenseitig zuzuhören und miteinander in Dialog zu treten? […] (Ebd.)

Ziel der ersten Phase des weltkirchlichen synodalen Weges bis März 2022 ist es, „einen umfassenden Prozess der Konsultation zu fördern, um den Reichtum der gelebten Erfahrung von Synodalität in ihren verschiedenen Ausdrucksformen und Facetten zusammenzutragen.“ (Ebd., 31)

Eine Zusammenfassung, welche jede Teilkirche am Ende dieser ersten Phase als Ergebnissicherung zu synthetisieren hat, soll „maximal zehn Seiten“ umfassen und gleichwohl mehr sein als weitere „Dokumente zu produzieren“. Sie soll vielmehr Ausdruck des Zuhörens einer synodal verfassten Kirche sein und – wie schon zu Beginn der Jugendsynode am 6.10.2019 gesagt – dabei helfen:

Träume aufkeimen zu lassen, Prophetien und Visionen zu wecken, Hoffnungen erblühen zu lassen, Vertrauen zu wecken, Wunden zu verbinden, Beziehungen zu knüpfen, eine Morgenröte der Hoffnung aufleben zu lassen, voneinander zu lernen und eine positive Vorstellungswelt zu schaffen, die den Verstand erleuchtet, das Herz erwärmt, neue Kraft zum Anpacken gibt“. (Ebd.)

Samstag, 9. Oktober 2021

 „...bisogna fare una Chiesa diversa“ – Offizieller Start des Synodalen Wegs „Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Partizipation und Mission“ der XI. Versammlung der Bischofssynode (2021-2023)

Mit einer Eröffnungsfeier in der vatikanischen Synodenaula hat heute bereits der am 10. Oktober 2021 mit einer Messe auf weltkirchlicher Ebene startende, zweijährige und mehrstufige Synodale Prozess der XI. Versammlung der Bischofssynode begonnen.

Screenshot Vaticanmedia 9.10.21

Nach einführenden Beiträgen des burkinischen Jesuiten Paul Béré und der spanischen Theologin Cristina Inogés Sanz zur Synodalität fokussiert Papst Franziskus die Zielsetzung des ebenfalls als „Synodaler Weg“ bezeichneten Prozesses, indem er die Schlüsselworte im Titel auf das Zweite Vatikanische Konzil zurückführt. Schon Papst Paul VI.  hatte „die vom Konzil verkündeten Hauptlinien in eben diesen beiden Worten – Gemeinschaft und Mission“  zusammengefasst. (vgl. Angelus,11. Oktober 1970). Drei Risiken auf dem Weg stellt er dabei drei Chancen gegenüber:

Wider die Risiken eines Formalismus, des Intellektualismus und der Immobilität

Wider einen rein äußerlichen Formalismus geht es Franziskus bei dem nun ansetzenden Synodalen Prozess um einen „Weg echter geistlicher Unterscheidung“. Dabei schade ein Intellektualismus, „die Synode zu einer Art Studiengruppe werden zu lassen […] und sich dabei von der Wirklichkeit […] zu lösen“ und insbesondere die "Versuchung der Immobilität" (Vatican News, 9.10.21):

"Da »es immer so gemacht wurde« (Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium, 33), dieses Wort ist Gift für das Leben der Kirche, wenn man sagt: „Das wurde schon immer so gemacht“, und man ändert besser nichts. Wer sich in diesem Horizont bewegt, gerät, auch ohne es zu bemerken, in den Irrtum, die Zeit nicht ernst zu nehmen, in der wir leben. Das Risiko besteht, dass am Ende alte Lösungen für neue Probleme angewendet werden: ein Zusammenflicken mit neuem Stoff, woraus am Ende ein noch schlimmerer Riss entsteht (vgl. Mt 9,16). Daher ist es wichtig, dass der Synodale Weg wirklich ein solcher ist, dass er ein Prozess im Entstehen ist; er möge von unten ausgehen und in verschiedenen Phasen die Ortskirchen in eine leidenschaftliche und konkrete Arbeit einbeziehen, die einen Stil der Gemeinschaft und der Partizipation prägt, der auf die Mission ausgerichtet ist." (Ebd.)


...und mit den Chancen der Offenheit, des Zuhörens und der Nähe

Mit der Vision eines "offenen Ortes", wo sich alle zu Hause fühlen und teilhaben können, beschreibt Papst Franziskus eine von drei Chancen der nächsten drei Jahre. Die Synode biete „die Chance, eine hörende Kirche zu werden […]:  Schließlich haben wir die Chance, eine Kirche der Nähe zu werden […]: eine Kirche, die sich nicht vom Leben trennt, sondern sich der Zerbrechlichkeit und Armut unserer Zeit annimmt, um die Wunden zu behandeln und die niedergeschlagenen Herzen mit dem Balsam Gottes wiederherzustellen. Vergessen wir nicht, wie Gott uns hilft: mit Nähe, Mitgefühl und Zärtlichkeit.“ (Ebd.)

...hin zu einer Kirche, die divers ist.

Das Zukunftsbild einer synodalen Kirche beschreibt Papst Franziskus mit den als „heilige Erinnerung“ bezeichneten Worten französischen Konzilstheologen Yves Congar, OP:

«Non bisogna fare un’altra Chiesa, bisogna fare una Chiesa diversa» (Vraie et fausse réforme dans l'Eglise, Milan, 1994, 1939).

«Il ne faut pas construire une autre Église, il faut construire une Église différente» (Vraie et fausse réforme dans l'Eglise, Milan, 1994, 1939). 

»Man muss nicht eine andere Kirche machen, man muss eine Kirche machen, die verschieden ist« (Ebd.)

Diese "heilige Erinnerung" an den Wert der Unterschiedenheit, Vielfältigkeit und Diversität, eine "Chiesa diversa", ist für Papst Franziskus „die Herausforderung“ (Ebd.)

"Rufen wir inständiger und häufiger den Geist um eine Kirche an, »die verschieden ist«, die für die Neuheit offen ist, die Gott ihr eingeben will, und hören wir ihm demütig zu, gehen wir zusammen folgsam und mutig, wie er, der Schöpfer der Gemeinschaft und der Mission, es wünscht.“ (Ebd.)

Zu hören ist dabei – das macht der Erzbischof von Luxemburg und Generalrelator der Bischofssynode Kardinal Jean-Claude Hollerich im Anschluss an Papst Franziskus deutlich – ebenso auf diejenigen, die nicht oder nicht mehr Teil der Kirche sind, um auch von Ihnen zu lernen, wie sich Kirche auf Zukunft hin ausrichten muss.


Papst Franziskus schließt zum weltkirchlichen synodalen Auftakt mit einer ebenso hoffnungsvollen wie – angesichts der benannten Risiken - auch besorgten Anrufung des Heiligen Geistes:

"Bewahre uns davor, eine museale Kirche zu werden, die schön, aber stumm ist, die viel Vergangenheit, aber wenig Zukunft besitzt. Komm unter uns, auf dass wir uns in der synodalen Erfahrung nicht von Ernüchterung überwältigen lassen, die Prophetie nicht verwässern, nicht darin enden, alles auf unfruchtbare Diskussionen zu reduzieren. Komm, Geist der Liebe, öffne unsere Herzen für das Hören." (Ebd.)

 

Samstag, 2. Oktober 2021

Der Weg entgeht beim Stehen und der Weg entsteht beim Gehen: Zur 2. Synodalversammlung von #SynodalerWeg

Screenshot Synodalversammlung 2
Als große „Täuschung“ wurde der Synodale Weg in der Zeit der Vorbereitung der Zweiten Synodalversammlung von Seiten des Bonner Kirchenrechtlers Norbert Lüdecke bezeichnet.

Er sei nur "betreutes Diskutieren" ohne Konsequenzen. […] Es würde Spielraum vorgetäuscht, wo keiner sei“. (Katholisch.de vom 28.7.2021)

Im Erleben der Synodalversammlung (30.09.-2.10.21 im Congress Center der Messe Frankfurt) und der diese spiegelnden Presseresonanzen erweist sich der suggestive Buchtitel anderthalb Jahre nach der 1. Synodalversammlung seinerseits als „Täuschung der Gläubigen“, wenn ein „Paradigmenwechsel“ im Handlungstext „Liebe leben in Sexualität und Partnerschaft“ des Synodalforums IV festgestellt wird.

"Ich möchte dem Forum gratulieren, sagte der Vorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer, Ulrich Hemel, bei der Debatte über den Grundlagentext zur Sexualmoral. 'Ich empfinde das, was wir hier heute machen als eine Sternstunde unserer Kirche hier in Deutschland.'" (Katholisch.de vom 1.10.2021)

„Leider entgeht oft der Weg beim Stehen“, sagte Kai Moritz aus einer Betroffenenperspektive sexuellen Missbrauchs am zweiten Tag der Synodalversammlung und kritisierte mit diesem Bonmot die weiterhin in vielen Diözesen wahrnehmbare Nichtbefassung mit den Reformanliegen des Synodalen Weges, die zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Mittelpunkt aller vier Synodalforen stehen. Und dass „der Weg beim Gehen entsteht“ ist ein Eindruck, der bei den meisten Synodalen bei der 1. Lesung von drei Grundlagentexten aus drei Foren und zahlreicher Handlungstexte aus zwei Foren spürbar wird. Erfahrbar wird dies in der Ablehnung der vor einem Monat publizierten Alternativtexte und insbesondere auch in der engagierten Befassung mit dem Grundlagentext des Forums I Macht und Gewaltenteilung in der Kirche – Gemeinsame Teilnahme und Teilhabe am Sendungsauftrag.

Das „Grundsatzpapier favorisiert eine neue Ordnung der Machtstrukturen. Beispiele sind Gewaltenteilung auf allen Ebenen, mehr Mitsprache der Basis bei der Berufung von Amtsträgern und eine Zulassung von Frauen zu Weiheämtern.“ (Domradio, 1.10.2021)

Die Annahme der Ausrichtung der Grundlagentexte I und IV mit über Zweidrittelmehrheit erfolgt im Blick auf das vergleichsweise kurze Grundsatzpapier „Priesterliche Existenz heute“ des Synodalforums II mit der Auflage der eingehenden Überarbeitung. Die diesem Votum und einigen anderen umfänglicher diskutierten Handlungstexten – etwa zur Thematik Synodalität nachhaltiger stärken – vorausgehende inhaltliche Auseinandersetzung ist zugleich auch der Grund, eine Streckung des Synodalen Wegs mit insgesamt fünf Synodalversammlungen ins Auge zu fassen. Der Vorsitzende bringt es am Morgen des dritten Synodentages ins Wort:

"Wir haben gemerkt, dass es mehr Zeit und Möglichkeit geben muss, über die Änderungsvorschläge zu diskutieren und zu beraten."

Es bedeutet zugleich: „Der Reformdialog der katholischen Kirche Deutschlands wird voraussichtlich verlängert. Das Präsidium des Synodalen Wegs schlägt den 212 Teilnehmenden am Samstag auf der Vollversammlung in Frankfurt vor, eine zusätzliche fünfte Versammlung Anfang 2023 anzusetzen.“ (Domradio, 2.10.21)

Dass am Ende der Synodalversammlung die Anzahl der anwesenden stimmberechtigten Personen ausschlaggebend dafür ist, die Sitzung am Samstagnachmittag um eine Stunde zu verkürzen, und damit einen zusätzlichen Grund für die Streckung des Synodenweges gibt, macht diesen Vorschlag schon beinahe unausweichlich.

Die gute Botschaft aus Frankfurt aber ist: Der Synodale Weg geht weiter. Der Weg entsteht beim Gehen, aber er entgeht beim Stehen.

Reformdialog "Synodaler Weg" - 
Was muss sich in der katholischen Kirche ändern? - 
Video vom 2.10.21 von Sebastian Kister, HR.